Wie Sand zerinnt die Zeit zwischen meinen Fingern, mein Gott, und je mehr ich sie auszukaufen suche, desto weniger kann ich sie genießen. Es gibt nur kurze Momente des Glücks, in denen ich still werde und zur Ruhe komme; wenn es mir doch häufiger gelingen würde in dieser hektischen und schnellen Zeit. Ich bitte Dich, stehe mir bei, wenn sich die Ereignisse wieder einmal überschlagen, und fasse mich an meiner Schulter, wenn ich die Dinge überstürze. Auf Dich, mein Gott, vertraue ich.
Amen.
Tagesgebet für Mittwoch, 12.12.2007